Bei unserem letzten Treffen war es uns ein Anliegen, uns über folgende Theman auszutauschen:
- mit welchen Fragen und Erwartungen wir vor gut einem Jahr gestartet waren;
- was in diesen 12 Monaten passiert ist;
- wie der Stand heute ist und
- wie es weiter gehen kann.
Ein kurzes Fazit aus den Diskussionen:
- Durch sehr wechselnde Zusammensetzung der Treffen war ein inhaltlicher Fortschritt nur in Ansätzen möglich, weil das Bedürfnis nach Informationen über das Thema “Gemeinschaftliches Wohnen” dominierte.
- Durch das Angebot einer offenen Gruppenbildung wurde mehr eine Beliebigkeit und Unverbindlichkeit gefördert, als verlässliche
Strukturen untereinander zu entwickeln, die wichtig sind, um zielorientiert zusammen arbeiten zu können.
Wir sind bislang noch keine Gruppe, aber wir können eine werden, wenn wir uns wenigstens etwas verbindlicher an Absprachen halten (z.B. Abfragen beantworten, damit wir besser kommunizieren können). Kleine Schritte bringen uns über kurz oder lang auch ans Ziel.
Darüber hinaus haben besprochen, dass wir nach den Sommerferien die Arbeit fortsetzen wollen als
- a) Wohnprojektgruppe “Gemeinschaftliches Wohnen in Goslar”; zwei Kontaktpersonen werden hierfür noch gesucht.
- b) Wohnprojektgruppe “Gemeinschaftliches Wohnen in Bad Harzburg”; hierfür wurden zwei Kontaktpersonen gefunden.
- c) Als Koordinierungs- und Unterstüzungsstelle für die Arbeit im Projekt “Gemeinschaftliches Wohnen im Nordharz/LK Goslar” könnte ein gemeinnütziger Verein gegründet werden, der die Wohnprokjektgruppen bei gemeinsamen Anliegen unterstützt (z.B. gemeinsame Veranstaltungen oder Öffentlichkeitsarbeit).
Wenn sich jetzt auch noch eine Wohnprojektgruppe “Gemeinschaftliches Wohnen in Goslar-Land” bilden sollte, wäre auch für sie das gemeinsame “Dach” gedacht.
In Bad Harzburg wird das 1. Treffen für die Zeit nach den Sommerferien vorbereitet; Mitteilung über die Internetseite und per Email.