Trotz der etwas verspäteten Ankündigung des Treffens seitens der Goslarschen Zeitung traf sich eine bunt gemischte Gruppe zur Gründungsveranstaltung des Netzwerkes „Gemeinschaftliches Wohnen im Nordharz“.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde berichtete Henning Reetz über ein Gespräch mit Herrn Fischer (Geschäftsführer) und Kolleginnen der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft Goslar. Eine Zusammenarbeit konnten sich alle am Gespräch Beteiligten sehr gut vorstellen. Speziell auch bei dem neuen Vorhaben der Wohnungsbaugesellschaft im Goslarer Stadtteil Jürgenohl. Auch andere Objekte/ Standorte in Goslar sind denkbar.
Beim Jakobushaus, welches als erstes Objekt für ein Projekt „Gemeinschaftliches Wohnen in Goslar“ angedacht war, hat sich die zeitliche Realisierung verlängert; nach dem Motto: „aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“
Innerhalb der Gruppe bestand Übereinstimmung, dass die Entwicklung bzw. Bildung der Gruppe Vorrang haben sollte vor Überlegungen der Standorte oder Objekte.
Darüber hinaus wurde die Öffentlichkeitsarbeit als sehr wichtig empfunden; insbesondere sollen mehr Informationen über Chancen und Möglichkeiten, aber auch über die Grenzen solcher Wohnprojekte kommuniziert und auch hier veröffentlicht werden.
Interessenten, Unterstützer und weitere Mitstreiter sind jederzeit herzlich willkommen. Melden Sie sich einfach per Kontaktformular und wir werden uns umgehend bei Ihnen melden. Auf Homepage finden Sie zudem stets Termine zu weiteren Netzwerktreffen.